HiCAD 2020 SP2

Neue Normteile aus vorhandenen Normteilen ableiten
Ab SP2 haben Sie die Möglichkeit, neue Normteile aus bereits vorhandenen Normteilen, die den gleichen Typ und eine ähnliche Geometrie haben, abzuleiten. Das heißt insbesondere, dass Sie alle von der ISD erstellten Geometrien und Tabellen für Verbindungselemente und Halbzeuge verwenden können, um daraus eigene Tabellen für Normteile mit ähnlicher Geometrie abzuleiten.

Reihenfolge der Kataloge ändern
Analog zu Tabellen lässt sich ab SP2 auch die Reihenfolge der Kataloge ändern. Dies wirkt sich sowohl auf die Darstellung im Katalogeditor als auch auf die Katalogauswahl in HiCAD aus. Beispielsweise können Sie so die für Sie wichtigen und von Ihnen meist benutzten Kataloge für einen schnelleren Zugriff an die vorderen Positionen bringen.

HILTI HSA-Segmentanker
Die Tabelle HSA Segmentanker ist um Anker vom Typ HSA-R2 und HSA-BW erweitert worden.

ALUCOBOND® Halbzeuge USA
Die im Katalog verfügbaren ALUCOBOND® Halbzeuge der 3A Composites GmbH sind um Halbzeuge für Nordamerika erweitert worden.

Verbindungselemente USA
Der Katalog Anwender Verbindungselemente ist um zahlreiche Verbindungselemente für den nordamerikanischen Markt erweitert worden.

Systea und BWM
Der Katalog Werksnormen ist um Spezialprofile für Dach/Wand/Fassade und Zukauf-/Werksnormteile von Systea und BWM erweitert worden.

Erstellen / Bearbeiten von Clippingboxen
Sowohl beim Erstellen als auch beim Bearbeiten von Clippingboxen zeigt der HiCAD Autopilot jetzt Fangpunkte an. Dadurch lassen sich die Ränder von Clippingboxen genau auf einen Punkt setzen. Auch die Optionen des Menüs Punktoptionen lassen sich zur Bestimmung der Clippingbox-Ränder verwenden, insbesondere die Punktoption Punkt aus Punktwolke (PW).

Ausrichten von Punktwolken
Neu im Ribbon Punktwolke ist die Funktion Punktwolke ausrichten. Mit dieser Funktion lässt sich die beim Einfügen einer Punktwolke in die Konstruktion gewählte Ausrichtung nachträglich ändern.

Innen-/Außengewinde
Bei der Endform sind nun auch Gewindeausläufe möglich. Die Länge kann dabei bezogen auf die Gewindelänge oder die Gewindesteigung festgelegt werden.

Teilen entlang Richtung
Mit der neuen Funktion Teilen entlang Richtung lassen sich 3D-Teile vom Typ Solid entlang einer frei wählbaren Richtung in mehrere Teilstücke teilen. Dabei stehen verschiedene Teilungsoptionen zur Verfügung, beispielsweise können die einzelnen Teile unterschiedliche Längen haben. Darüber hinaus werden die Richtung, jeder Teilungspunkt und jeder Spalt in der Konstruktion grafisch visualisiert. Hervorzuheben ist, dass bei dieser Funktion ein entsprechendes Feature angelegt wird, so dass sich die Teilung auch nachträglich noch bearbeiten lässt.

Detailansicht Quader/Kugel - neuer Dialog und Änderungsmöglichkeit
Die bisherigen Funktionen Detailansicht Quader und Detailansicht Kugel sind zu einer neuen Funktion zusammengefasst worden. Im Dialogfenster der Funktion können Sie zwischen beiden Modi wechseln. Der neue Dialog ist deutlich benutzerfreundlicher. Beispielsweise werden jetzt Quader und Kugel in der Vorschau visualisiert und lassen sich dynamisch mit dem Cursor aufziehen. Darüber hinaus ist es ab SP2 auch möglich, Detailansichten vom Typ Quader/Kugel nachträglich zu ändern.

Neues Dialogfenster bei der Auswahl von Schraffurmustern
Die Auswahl der Schraffurmuster bei der Definition und Änderung von Schnitt- und Detailansichten sowie Ausbrüchen ist überarbeitet worden. Zur Auswahl von Schraffurmustern wird jetzt das Dialogfenster Schraffurauswahl angezeigt. Hier stehen die verfügbaren Schraffurmuster übersichtlich mit Vorschau und Überschrift zur Verfügung. Wird mit dem Cursor auf eines der Muster gezeigt, dann werden weitere Informationen zum Schraffurmuster angezeigt. Darüber hinaus lässt sich die Anzeige der Muster zoomen.

Ändern der Darstellung mehrerer Ansichten
Sind im ICN mehrere Ansichten markiert, dann lässt sich die Darstellung aller gewählten Ansichten in einem Schritt ändern.

Ausblenden von Teilen in mehreren Ansichten
Teile lassen sich ab SP2 in einem Schritt in allen aktuell gewählten Ansichten ausblenden.

Normbearbeitungen ändern
Normbearbeitungen lassen sich auch durch einen Doppelklick auf den entsprechenden Eintrag im Feature-Protokoll bearbeiten.

Erweiterungen für Skizzen

• Hervorhebung isolierter Punkte
  Ist in den HCM-Einstellungen für Skizzen die Checkbox Bedingungen eintragen aktiv oder wird eine Skizze manuell parametrisiert, dann werden die Skizzenpunkte farbig hervorgehoben. Ab SP2 gilt dies auch für isolierte Punkte einer Skizze. Anfangs- und Endpunkte der Skizzenlinien werden durch einen gefüllten Kreis, isolierte Punkte der Skizze durch einen gefüllten Kreis mit einem Ring gekennzeichnet. Dies gilt für ebene Skizzen und 3D-Skizzen.
• Parametrisierte Skizzen in Schnittansichten
  Ist eine parametrisierte Skizze mit dem Einsatzzweck Erzeugen / Bearbeiten in einer Schnitt- oder Detailansicht aktiv, dann werden auch dort die Linienendpunkte der Skizze und die Freiheitsgrade visualisiert.
• 3D-Skizzierer - Geänderte Bogenerzeugung
  Beim Einfügen von Bögen werden ab SP2 am Cursor der Bogenradius und der Öffnungswinkel angezeigt. Wollen Sie einen bestimmten Radius verwenden, dann drücken Sie die Leertaste oder wählen Sie die Funktion Werteingabe und geben Sie den Bogenradius ein. Den Bogenendpunkt bestimmen Sie entweder durch Absetzen des Cursors oder mit einer Punktoption.

Biegezone Einfügen
Die bisherigen Funktionen im Bereich Biegezone sind zu einer neuen Funktion Biegezone einfügen zusammengefasst worden. Die neue Funktion ist deutlich benutzerfreundlicher, beispielsweise werden im Dialog vorgenommene Einstellungen direkt in der Konstruktion als Vorschau visualisiert. Ein weiterer Vorteil der neuen Funktion ist die Unterstützung der Fräskanttechnik für Verbundbleche. Darüber hinaus werden alle Eingaben im Featureprotokoll aufgezeichnet und können dort nachträglich bearbeitet werden.

Kantblechabwicklung mit Stempel und Matrize
Die bei der LVD Biegewerkzeugzuordnung festgelegten Biegewerkzeuge Stempel und Matrize werden jetzt im Biegelinientext der Abwicklung angezeigt. Die Auswahl erfolgt über den Abwicklungseinstellungsdialog beim Editieren der Biegelinientexte.

Feature

Redesign des Andockfensters Feature
Das Andockfenster für das Feature-Protokoll ist – analog zur neugestalteten Anzeige der 3D-Teile- und der Ansichtsstruktur – einem Redesign unterzogen worden. Diese Neugestaltung sorgt für deutlich mehr Bedienungskomfort. So ermöglicht die neue Symbolleiste nicht nur den direkten Zugriff auf die Funktionen Neuberechnen, Nächstes Feature berechnen und Bis zum Ende durchrechnen, sondern auch die Automatische Neuberechnung und die Verwendung von Fremdverweisen können hier direkt aktiviert/deaktiviert werden. Im Zuge der Neugestaltung des Andockfensters sind auch die Kontextmenüs überarbeitet worden.

Aktualisierung abhängiger Teile in gesperrten Baugruppen beim Laden
Ist ein abhängiges Teil in einer gesperrten Baugruppe enthalten, dann lässt es sich ab SP2 beim Laden der Konstruktion aktualisieren.

Verschachtelte Variablen in Formeln
Bei der Werteingabe für Variablen lassen sich nun auch Formeln verwenden, die weitere Variablen enthalten. Gerade bei komplexen Teilen kann die Variablenstruktur so deutlich übersichtlicher werden. Dabei dürfen Variablen beliebig tief ineinander verschachtelt werden – sofern keine zyklischen Strukturen auftreten (z. B. Variable a bezieht sich auf Variable b, die sich auf Variable a bezieht).

Löschen von Featureprotokollen bei untergeordneten Bauteilen
Bisher wurden beim Löschen eines Featureprotokolls automatisch auch die Featureprotokolle aller untergeordneten Bauteile gelöscht. Ab SP2 lässt sich wählen, ob die Featureprotokolle untergeordneter Teile ebenfalls gelöscht werden sollen.

Parametrik

Koordinatensystemelemente im ICN
Für HCM-Bedingungen, die sich auf ein Koordinatensystemelement wie eine Ebene oder Achse beziehen, sind die Texte verkürzt worden, so dass die Auflistung der Bedingungen im ICN kompakter und übersichtlicher ist. Zudem werden nun die betroffenen Koordinatensystemelemente auch in der Konstruktion hervorgehoben, wenn ein entsprechender Eintrag im ICN ausgewählt wird.

Stabiler Bereichsabstand
Bei Abstandsbedingungen mit Bereichsdefinition wird der  Abstand von HiCAD nur noch dann geändert, wenn es sonst keine andere Möglichkeit gibt, das HCM-Modell zu berechnen.

Teil ein- und ausblenden im ICN
Ist im Andockfenster HCM des ICN die Anzeige nach Geometrien eingestellt, dann stehen im Kontexmenü der Bauteile nun die Einträge In aktiver Ansicht einblenden bzw.  In aktiver Ansicht ausblenden zur Verfügung. Hierüber kann das jeweilige Bauteil schnell ein- und ausgeblendet werden, ohne dass es erst in der Teilestruktur gesucht werden muss.

Stahl-/Metallbau

Geländer - Pfosten aus Doppelprofilen
Bei der Erzeugung von Geländern lassen sich ab SP2 auch Doppelprofile als Pfosten wählen.

Kreuzverband zwischen zwei zueinander senkrechten Profile (2602)
Mit der Designvariante 2602 können ab SP2 auch zwei zueinander senkrechte Profile durch einen Kreuzverband mit einer Diagonalen verbunden werden.

Kreuzverband Besista mit Kreuzanker (2603)
Die Designvariante 2603 ist um die Einbauart mit Kreuzanker erweitert worden. Damit ist es jetzt möglich, zwei, drei oder vier Profile/Bleche mit einem Zugstabsystem bestehend aus Zugstange, Stabankern und einem Besista Kreuzanker zu verbinden. Der Kreuzverband kann auch an Blechen befestigt werden, die an den Profilen bereits vorhanden sind.

Druckrohranschluss (2702)

Die neue Designvariante erzeugt zwischen zwei Profilen oder Blechen einen Druckrohranschluss vom Typ Besista. Dabei sind die folgenden Ausführungen möglich:

• Zugstabsystem (Besista)
• Druckstabsystem Vollstab
  bestehend aus einem Besista Rundstab mit konischen Enden, zwei Besista Stabankern, zwei Besista Bolzen sowie Sicherungsringen. Der Rundstab und die Stabanker sind verschweißt.
• Druckstabsystem Stahlrohr
  bestehend aus einem Stahlrohr, zwei Besista Stabankern, zwei Besista Bolzen sowie Sicherungsringen. Das Stahlrohr und die Stabanker sind verschweißt.

Sichtseite und Beschichtung
Analog zu Kantblechen lässt sichauch Stahlblechen die Sichtseite und Beschichtung zuweisen.

Teilen entlang Richtung
Mit der neuen Funktion Teilen entlang Richtung lassen sich nicht nur Profile sondern auch beliebige 3D-Teile vom Typ Solid entlang einer frei wählbaren Richtung in mehrere Teilstücke teilen. Dabei stehen verschiedene Teilungsoptionen zur Verfügung, beispielsweise können die einzelnen Teile unterschiedliche Längen haben. Darüber hinaus wird bei dieser Funktion ein entsprechendes Feature angelegt, so dass sich die Teilung auch nachträglich noch bearbeiten lässt.

Überarbeiteter Folieneinbau
Die Funktion Folie wurde überarbeitet. So besteht nun die Möglichkeit, eine Skizze direkt aus dem Dialog heraus auszuwählen oder zu erzeugen. Folien können als Halbzeug aus dem Katalog entnommen werden und die Auswirkungen der einzelnen Einstellungen werden als Echtzeitvorschau direkt in der Konstruktion visualisiert.

Verwaltung + BIM

Gesamtanzahl eines Bauteils innerhalb einer Baugruppe (COMPONENT_REFASSEMBLY)
Im Konfigurationsmanagement lässt sich festlegen, ob für Einzelteile (Profile, Bleche, Kantbleche und allgemeine Bauteile) die zugehörigen Baugruppen, z. B. Schweißbaugruppen, ermittelt und dem HELiOS Teileattribut COMPONENT_REFASSEMBLY zugeordnet werden soll. Ab SP2 wird nun zusätzlich die Gesamtzahl des Teils in der Baugruppe ermittelt. Für die Ausgabe der Baugruppenzugehörigkeit und der Gesamtanzahl eines Teils im Schriftfeld der Einzelteilzeichnungen steht darüber hinaus das neue Attribut _SZNATTRRIQ zur Verfügung.

Bauabschnittslisten auf Zeichnung ausgeben
Wenn Sie mit verschiedenen Bauabschnitten arbeiten, haben Sie ab SP2 die Möglichkeit, eine Bauabschnittsliste in die Zeichnungen der Einzelteile einzufügen. In dieser Stückliste wird aufgeführt, wie oft ein Teil in den verschiedenen Bauabschnitten vorhanden ist. Dazu steht die neue Funktion Bauabschnittsliste auf Zeichnung ausgeben zur Verfügung. Die Funktion kann sowohl im 3D-Modell als auch in den Einzelteilzeichnungen verwendet werden.

Verwaltung von Vorlagenzeichnungen
Ab SP2 lassen sich auch Vorlagenzeichnungen der Elementverlegung mit BIM verwalten. Sind in einer mit BIM-verwalteten Konstruktion Verlegeelemente enthalten, denen eine entsprechende Vorlagendatei zugeordnet ist, dann werden bei der Zeichnungsableitung automatisch auch die entsprechenden Vorlagenzeichnungen erstellt und in HELiOS verwaltet. Die Dokumentart dieser Zeichnungen ist Vorlagenzeichnung. Vorlagenzeichnungen lassen sich wie andere Zeichnungen auch bei Änderungen automatisch aktualisieren, prüfen und freigeben.

Elementverlegung und Unterkonstruktion

Vorlagenzeichnung öffnen
Für die Arbeit mit Vorlagenzeichnungen steht nun die neue Funktion Vorlagenzeichnung öffnen zur Verfügung. Haben Sie zu einer Verlegung entsprechende Vorlagenzeichnungen erzeugt, dann lässt sich mit dieser Funktion die zu einem Verlegeelement gehörende Zeichnung öffnen.

ALUCOBOND® SZ 20 Kassetten – Fensteranschluss
Beim Einbau von ALUCOBOND SZ20-Kassetten mit Fensteranschluss war der Winkel (L-Profil) bisher Bestandteil der Kassette. Ab SP2 entsteht er erst durch die Verbindung mit der Unterkonstruktion. Dabei wird er an jeder Unterkonstruktion als "Kurzstück" ausgeführt und nicht durchlaufend.

Designvariante Lasche für SZ20
In der Praxis besteht bei der Verwendung von ALUCOBOND SZ 20-Kassetten beim seitlichen Anschluss manchmal der Wunsch dort einen Anschluss mit Lasche zu erzeugen, so dass ein "U" entsteht. Dieser Anwendungsfall lässt sich nicht direkt über das Dialogfenster der Elementverlegung realisieren, sondern über die Designvariante Lasche für SZ20 im Andockfenster Bauwesenfunktionen unter Kantbleche. Bisher ließ sich diese Variante nur auf SZ20-Kassetten mit Vertikalschnitt = Standard anwenden. Ab SP2 ist dies für alle Anschlussarten möglich, z. B. für Attika kurz.

Parametrisierung übertragen
Neu im Bereich Elementverlegung ist die Funktion Parametrisierung übertragen. Mit dieser Funktion lassen sich die Parameter eines Verlegeelementes auf andere Verlegeelemente übertragen. Das ist jedoch nur möglich, wenn die Verlegeelemente auf derselben Variante basieren. Das heißt beispielsweise, dass sich die Parameter einer ALUCOBOND SZ20 Kassette nicht auf eine eingehängte ALUCOBOND Kassette übertragen lassen.

Profilverlegung

Neue Ansicht: Kontur kombiniert
Im Ribbon Profilverlegung steht neben den bisherigen Ansichtsmodi zusätzlich der neue Modus Kontur kombiniert zur Verfügung. Dieser stellt eine Kombination der Modi Kontur geschnitten und Kontur ungeschnitten dar. Dabei wird die geschnittene Kontur durch volle Linien und die ungeschnittene Kontur durch gestrichelte Linien angezeigt.

Dachneigungen: Definition über den Neigungswinkel
Bei der Erzeugung von Dachneigungen ist es möglich, neben der Neigung in % und der Höhendifferenz auch den Neigungswinkel anzugeben. Die anderen Werte werden dann automatisch berechnet.

Rohrleitungsplanung und -isometrie

Rohrleitungs-Artikel klassifizieren
Wenn Sie bei der Generierung von Isometrien oder Rohrplänen das Anlegen eines Artikelstammes wählen, dann wird ab HiCAD 2020 SP2 dem Artikelstamm in HELiOS die neue Klassifizierung Rohrleitung zugewiesen. Dies gilt jedoch nur für Artikel, die Sie ab HiCAD 2020 SP2 erzeugen.

Rohrbauteile umsetzen
Die neue Funktion Rohrleitung umsetzen arbeitet ähnlich wie das Kopieren von Bauteilen. Der Unterschied besteht darin, dass hier gerade Rohre nicht mit verschoben werden und die zu verschiebenden Teile einen geraden Strang bilden müssen. Darüber hinaus wird hier nach dem Verschieben von Bauteilen versucht, die entstandene Lücke mit geraden Rohren aufzufüllen.

Kombinierte Stück-/Längenliste
Bei der Erzeugung von Stücklisten können jetzt die Längen von gleichartigen geraden Rohren zusammengefasst werden.

Rohrleitungsgewicht
Gewichte von Rohrbauteilen einer Rohrleitung werden ab SP2 summiert und an die zugehörige Rohrleitung übertragen.

Dynamische Verlaufsänderung

• Gerade Abschnitte erzeugen
  Bisher war es in der Verlaufsänderung lediglich möglich, die Längen vorhandener Rohre zu verändern. In vielen Fällen ist es jedoch wünschenswert, durch die Verlaufsänderung zusätzliche gerade Abschnitte erzeugen zu können. Dies ist ab SP2 möglich.
• Zielpunktwahl
  Bisher gab es in der Verlaufsänderung zwei Methoden der Zielpunktwahl: Anlagenbau-Punktauswahl und Standard-Punktauswahl. Ab SP2 gibt es nur noch eine Punktauswahl, die im Wesentlichen der üblichen HiCAD-Punktauswahl entspricht.
• Fixpunktwahl
  Die Vorauswahl der Fixpunkte in der Verlaufsänderung ist überarbeitet worden. Diese ist jetzt von der Seite des Anschlusses abhängig, an der sich der Cursor bei der Wahl des zu verschiebenden Punktes befindet.